(aus: Schlaglichter Nr.44/99)
Halli – hallo!
Seit dem Sommer-Grillfest 1999 ist es offiziell: Ich bin die Nachfolgerin von Christoph Klober als Diözesan-Wölflingsreferentin.
Vielen von euch werde ich zumindest vom Sehen her schon bekann sein, ich stelle mich hier trotzdem noch mals kurz vor:
Ich heiße Tanja Schweden und komme aus Heppenheim. Meine pfadfinderische Laufbahn begann im Jahr 1980, als ich als „Nesthäkchen“ in den Jungpfadfinderinnen-Trupp vom Stamm St. Peter eintrat. Von Koedukation war damals noch nichts zu spüren. Nach meiner Pfadi- und Roverzeit (mittlerweile koedukativ!) wurde ich Jufi-Leiterin und kurze Zeit leitete ich auch die Wölflinge.
Bedingt durch das Studium in Frankfurt/M. und dem anschließenden Referendariat in der Pfalz (mittlerweile bin ich examinierte Grund- und Hauptschullehrerin) kam es zum Ende meiner aktiven Gruppenleiter-Zeit. Es verschlug mich statt dessen in den Wölflings-AK, dem ich, wie man sieht, bis heute treu geblieben bin.
Was mir bei der Arbeit im AK sehr wichtig ist, ist die Leiterausbildung. (Ich selbst habe am WBK I und II teilgenommen und muß nun endlich einmal die Arbeit in Angriff nehmen).
Einige haben mich schon als WBK I – Teamerin kennengelernt. Mein zweiter Kurs als Teamerin ist gerade in Vorbereitung. Er findet dieses Jahr im Herbst in Westernohe statt und wir hoffen auf rege Beteiligung!
Auch bei unserem zweiten großen Vorhaben hoffen wir sehr auf eure Mitarbeit/Mithilfe: Der „Zirkus 2000“ an Pfingsten in Westernohe will gut vorbereitet sein, damit nicht alles im Chaos endet …
So, ich finde das reicht für jetzt. Wer noch Fragen, Wünsche, Anregungen an mich hat, kann ja zum Kurs kommen oder ihr trefft mich mit Sicherheit bei der nächsten DV oder beim Leiterkongreß oder bei der Stuko.
Bis dann, Gut Pfad